Kritik von Dr. Johann-Peter Regelmann zu unserer Performance mit Gestes éphémères in der Galerie Bagnato am 22. September 2012:
Kritik von Dr. Johann-Peter Regelmann zu unserer Performance mit Gestes éphémères in der Galerie Bagnato am 22. September 2012:
Petit reportage par Hervé Stalder, paru dans le Journal de l’été du 19 août 2010 sur Leman Bleu
A trouver sur le site du festival: http://www.anyma.ch/10ans/fr/presse
Das Schweizer Fernsehen berichtete gestern über die Werkbeiträge “Digitale Kultur” des Migros Kulturprozent und hat ein Bild des ersten Videobass-Prototypen prominent auf seiner Website:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2008/11/02/Kultur/Migros-foerdert-Digital-Kultur
Heute drauf gestossen: FriburgerTV berichtet über STREETV 2007
und ein Artikel ebenso (obwohl ich mit einem bekannten Schweizer Bassisten verwechselt werde? )
Einmal einen Fernsehbeitrag produzieren: StreeTV macht es möglich. Bis zum 20. Mai ist das mobile Freiluft-Studio in der Stadt Freiburg an drei Standorten unterwegs und lädt alle zum Filmemachen ein.
Von JEAN-LUC BRÜLHART
Wer schon immer vom Fernsehmachen geträumt hat, dem bietet sich in den kommenden Wochen in der Stadt Freiburg die Gelegenheit. Im Rahmen der 850-Jahr-Feier stellt der Verein Anyma sein mobiles Fernsehstudio zur Verfügung. Michael Egger und Maïté Colin, beides freischaffende Künstler und Mitinitianten des Vereins Anyma, stehen mit Tipps zur Seite und beraten die Teilnehmenden. Vorwissen ist nicht nötig.
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Anlässlich des SEHNsOHR Festivals (25 Jahre WIM Bern) in der Dampfzentrale Bern haben wir am 30./31. März zwei mal “Gestes Ephémères” spielen können, und dazu gute Presse gekriegt:
Aus “Der Bund” vom Montag 2. April (Seite 39), von Ane Hebeisen:
“[…] Und zu welchen Wundern der improvisierte intermediale Austausch beflügeln kann, belegt die Performance «Gestes Ephemeres». Die abenteuerliche Ausgangslage: Auf einem Glastisch schafft der Maler Wojtek Klakla ein InstantWerk, dessen Entstehen von einer Kamera gefilmt wird. Mit einem speziell konstruierten Video-Bass werden die digitalen Bilder von der Künstlerin Maïte Colin verfremdet, um in einem dritten Prozess vom Video-Mixer Michael Egger dreidimensional zum Leben erweckt zu werden. Dazu improvisieren Gérald Zbinden, Hans Burgener und Markus Lauterburg an Gitarre, Schlagzeug und Geige. Und hier greifen die Quellen denn auch tatsächlich ineinander. Das Bild irrlichtert vom Figürlichen ins Abstrakte, beginnt sich zu bewegen, beginnt zu leben, steckt mal in der Krise, um im nächsten Moment mit neuen Konturen zu überraschen. Ebenso die Musik, die sich verdichtet, in sich zusammenfällt, vom Orientierungslosen ins Substantielle changiert. Hier wird vorexerziert, was Improvisation zu schaffen vermag, wenn der Rahmen nicht allzu weit gesteckt ist und das Konzept doch so offen ist, dass ein vollkommen autarkes Unikat entstehen kann. […]”
“Moona est une feline curieuse de tous les arts,…” … et Moona a fait un petit documentaire sur la nouvelle version de la vidéobasse lors de notre concert avec Olivier Nussbaum au vernissage du roman “Train fantôme” de David Collin (Editions Seuil).
La documentation de la basse est malheureusement un peu en retard. Je m’y mets dès que possible…
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“Au coeur du fourmillement urbain, cette expérience de «labo-tv» éphémère se reflète dans cette formule d’Ondes sans frontières, une télévision participative parisienne:
«Arrêtez de regarder la télé, faites-la!» ”
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Marc Trezzini nous a écrit un joli article, apparu aujourd’hui 5 août dans Le Courrier
Et Nicole Duparc a réalisée un reportage de 10 minutes pour l’émission Dare-Dare sur Espace2, diffusé le Vendredi 28 juillet.
Bericht über die Sendung vom Mittwoch - Schaffhauser Nachrichten vom 7. Oktober 2005 [ >>> ]
Artikel über die Vorbereitungen zur ersten Sendung von BrüllTV - Schaffhauser Nachrichten vom 5. Oktober 2005 [ >>> ]
Article extrait du journal La Liberté du vendredi 17 octobre 2003
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von CHARLOTTE CAROW, Rheinische Post vom 28. September 2002
Der Uhu ruft
Musikwettbewerb
“Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden” - dies stellte schon Wilhelm Busch fest, obwohl Musik zu seiner Zeit mit Sicherheit geräuscharmer war als heute. Am vorletzten Tag des Musikwettbewerbs für junge Kultur präsentierten sich zwei Ensembles mit experimenteller Musik: die Schweizer Gruppe “i^n” und “Cliquetis Creux” aus Deutschland.
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