Übersicht Konzerte / Performances Ausstellung Workshops Bar / Restaurant
Freitag 1. November
18:00

Eröffnung Bar / Restaurant / Ausstellung

18:30
Buchvernissage 20 Jahre [ a n y m a ]
Atelier
19:30
Cobratram
Konzert
Bilboquet
21:30
Pivophone
Konzert
Atelier
22:30
Scratches
Konzert
Bilboquet
Samstag 2. November
14:00

Bar / Ausstellung

14:00
Micro Mechanic Monitor
Workshop
Atelier
14:00
Vibrobots
Workshop
Atelier
17:00
Synkie
Workshop
Atelier
18:00

Restaurant

19:00
Overhead Bots
Konzert
Bilboquet
20:00
Biblioteq Mdulair + Synkie
Konzert
Atelier
21:00
Batchas
Konzert
Bilboquet
22:00
Pulse & Synkie
Konzert
Atelier
23:00
Flipfloater
Konzert
Bilboquet
24:00
Omega Attraktor
Konzert
Atelier
Sonntag 3. November
13:00

Bar / Ausstellung

13:00
Micro Mechanic Monitor
Workshop
Atelier
13:00
Vibrobots
Workshop
Atelier
14:00
Videozither
Workshop
Bilboquet
16:00
Gestes éphémères
Konzert
Bilboquet

Konzerte

Freitag 1. November

Cobratram

19:30
Bilboquet
Konzert
Bild Cobratram

Feierabend. Eilen. Drängen. Warten auf die nächste Fahrgelegenheit. Inmitten der Menschen tauchen Geschichten auf, Bilder und Lieder. Margrit fängt sie ein mit Stimme und Stift, mit Alpen-Klängen und Anden-Rhythmen. Begleitet wird das musikalische Bilderbuch von einem Schuss Melancholie und dem «Orquesta del Teatrito»

http://margritegger.ch/cobratram/
Mit
  • Margrit Egger(Zürich, Lima)
    Margrit Egger ist Künstlerin und (Sonder-)Pädagogin und lebt in Zürich und Lima. Als Singersongwriterin hat sie 2014 ihre erste CD «Lied & Landó» veröffentlicht, mit der sie zahlreiche Konzerte in der Schweiz und Peru gegeben hat. Mit dem abendfüllenden Bühnenprogramm «Cobratram» (2018) verwebt sie in ihrer zweiten Produktion Lieder, Zeichnungen und Geschichten zu einerTon-Bild-Collage.Daneben spielt sie gemeinsam mit dem peruanischen «Kenyara Dúo» peruanische und imTrio mit Cali Flores und Steffi Rutz SchweizerWeltmusik und jodelt bei den «Jodelwiiber Natürtrüeb». Als Pädagogin hat Margrit verschiedene didaktische Materialien entwickelt und illustri- ert sowie zwei Erklärvideos erstellt. Sie hat von 2003 bis 2011 als IF- Lehrerin und in anderen Funktionen an der Schule Auzelg in Zürich Schwamendingen unterrichtet. Seit 2009 arbeitet sie in einerTeilzeitanstellung im Schulamt der Stadt Zürich und ist dort für Projekte im Bereich Schulentwicklung (mit-)veranwortlich. Seit 2013 ist sie Mitglied des Stiftungsrats von Pukllasunchis Schweiz. Seit 2017 leitet sie gemeinsam mit Michael Egger SchulTV-Projektwochen, in denen Schülerinnen und Schüler eine eigene Fernsesehndung machen. Margrit hat 2001 in Wattwil (SG) das Lehrerinnenseminar und 2009 in Zürich den be- rufsbegleitenden MA in Schulischer Heilpädagogik sowie ebenfalls 2009 die Qualifikation zum Unterrichten von Deutsch als Zweitsprache abgeschlossen. Musikalisch hat sie sich durch Gesangsstunden (u.A. Dalia Donadio, Monika Illien-Brändle), Kurse (ZHdK, Klan- gweltToggenburg) und autodidaktisch (peruanische Rhythmen) weitergebildet. Margrit wurde bereits unterstützt von: • Fondo Cultural Suizo en el Perú • KulturToggenburg • Schweizer Botschaft in Peru • Migros Kulturprozent
  • Cali Flores
  • Sergio Valderos(Genève)
    Sergio Valdeos is one of the most renowned Peruvian guitarists of today. Noteworthy is its participation in the singer Susana Baca group (Grammy winning Latin 2002) with whom he worked between 2001 and 2009 participating in four musical productions and traveling across five continents in major festivals of world music. Beyond it worked likes of Eva Ayllón, Pilar De La Hoz, Carmina Canavino, Gian Marco. In Peru, he was founder of the "Clube do Choro" group dedicated to spreading the Brazilian culture.

Pivophone

21:30
Atelier
Konzert / Performance
Bild Pivophone

Edison würde sich im Grab umdrehen. Dieses Instrument - entworfen von Jen Morris und im Atelier zusammen mit Michael Egger gebaut - lässt Tannzapfen tanzen, hüpfen, und in grossem Getöse ineinanderprallen. Ein audiovisuelles Miniaturspektakel auf einem Spielzeughockeyfeld.

http://www.squirrelgirl.com
Mit
  • Jen Morris(Lausanne)
    https://en.wikipedia.org/wiki/Sic_(experimental_musician) Jen morris aka [sic] started exploring sound when video and film became a part of her visual art work. If rumors are to be believed, as of late, she can be spotted designing god knows what and messing with some rather disconcerting sounds in the intimacy of her private studio. Morris’s music is a travelogue through spontaneous landscapes and an electronic re-interpretation of the patterns and random order of organic principles. A re-indexation of the extraordinary and the mundane elements that constitute our daily lives. Morris has played MUTEK (ca), LUFF (ch),Transmediale (de), Send & Receive (ca), Break (so), Netmage (it), Digitales (be), Les Digitales (ch), WIM (ch), DeNoise (jp), VUFF (ca) and plenty of other festivals and tours over the years. Morris studied fine arts and psychology and was trained as a specialist in video art and cinema in both Montreal and Vancouver. She has played MUTEK,[1] LUFF, Transmediale, Send & Receive, Netmage, Digitales, Les Digitales, DeNoise, VUFF and other festivals and tours over the years. In 2003 she made the installation Disorientation in Place Ville Marie and on Mount-Royal. In 2011 she made the albums Early Leaves Part I and Part 2 in collaboration with Consor. In spring 2011 and 2012 and she toured Japan. Jen Morris also has a duo project called Morisato with the Japanese guitarist Hiroko Pennec-Sato. Discography: [sic], self titled EP 2001 ...And Rabbits Named Friday, CD 2002, Squirrelgirl Records Gorilla Masking Tape, 2004 Piehead Records[4] ’Happenis’ by [sic] on Soundmuseum, 2008 [sic] & Consor – Early Leaves Part I, 2011 Absence Of Wax[5] [sic] & Consor – Early Leaves Part 2, 2011 Creaked Records
  • Michael Egger(Fribourg)
    Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.

Scratches

22:30
Bilboquet
Konzert
Bild Scratches

Die vierköpfige Band aus Basel machen cineastische Musik, „Dark Pop“. Melancholische Songs mit der dunklen Charakterstimme von Sarah-Maria Bürgin, den melodiösen Gitarren von Sandro Corbat und der grossartigen Rhythm Section von Marco Nenniger und Jonas Prina lassen auch die Songs des dritten Albums „Rundown“ ganz in der Tradition von Scratches anknüpfen: Sie kratzen und schürfen weiter an Leerstellen.

http://scratches.ch/music
Mit
  • Sarah-Maria Bürgin(Basel)
    Sarah-Maria Bürgin Sängerin und Songwriterin der Basler Band Scratches ist auch öfters mal Solo unterwegs. Auf ihren Vintage Orgeln besingt sie kratzig und rauh von Verlust und Entfremdung, von Nostalgie und Verrat, singt über die inneren, die dunkleren Orte, in uns, da wo Gespenster, Engel und Teufel sich die Kammer teilen und Lebenskeime fressen und lachen, wenn wir strampeln und rudern, da feiern die, die uns um unseren Schlaf bringen. *1973 in Bern, wohnhaft in Basel. Sarah-Maria Bürgin wuchs in Afrika, Asien und der Schweiz auf und lebt heute in Basel. Schauspielausbildung an der Schauspielakademie in Zürich, Regieausbildung an der Universität in Hamburg (Studiengang Schauspiel Theaterregie). Gründung der freien Theatergruppe „formation poe:son“. Sie behauptete sich in Hamburg mit freien Produktionen wie "Kinder der Nacht", "la branche blanche, Blanche's Sehnsucht" und "eine mörderballade". Als Schauspielerin spielte sie Rollen wie "Elektra", "Käthchen von Heilbronn", "Die Geliebten des Don Juan", "Ophelia" etc., dies unter anderem an den Kammerspielen in Hamburg, am jungen Theater in Göttingen (Engagement 1999-2000), Zürich, Berlin und Bremen, in der Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg, im TIK in Hamburg und am Hans Otto Theater in Potsdam. Seit 2004 in der Schweizer Theaterszene tätig. Neben der Arbeit in der formation poe:son führte sie Spiel- oder Gastregie, wirkte als Schauspielerin in Produktionen mit und arbeitet als Regisseurin auch in Kliniken, Altersheimen und mit Jugendlichen. Im Mai 07 Teilnahme am internationalen Forum im Rahmen des Theatertreffens in Berlin. 2008 artist in residence (Pro Helvetia Stipendium) in Warschau.
  • Sandro Corbat
  • Jonas Prina
  • Marco Nenniger

Samstag 2. November

Overhead Bots

19:00
Bilboquet
Konzert / Performance
Bild Overhead Bots

Schwingende Gummisaiten, rotierende Flächen und vibrierende geometrische Muster: Ralf Schreiber und Christian Faubel spielen mit Motoren, solarbetriebenen kinetischen Objekten und selbst gebastelten Klangmaschinen auf einem Overheadprojektor. Ein Schattenfilm nebst dem dazugehörigen Soundtrack entsteht. Vieles entzieht sich dabei dem kontrollierten Spiel, ist forschender Prozess und permanente Improvisation mit den eigensinnigen Apparaten.

http://www.ralfschreiber.com
Mit
  • Ralf Schreiber
  • Christian Faubel

Biblioteq Mdulair & Synkie

20:00
Atelier
Konzert / Performance
Bild Biblioteq Mdulair + Synkie

Fünfzehn analoge Klanggeneratoren werden vierhändig gespielt vom Duo Emma Souharce und Daniel Maszkowicz. Aus diesem vorsintflutlichen Sammelsurium aussortierter elektronischer Geräte entlocken die Spieler den fließenden Strömen prickelnde Klangräume. Begleitet vom analogen Bilderstrom, der aus dem Synkie über ein Dutzend Fernsehschirme flimmert.

https://biblioteqmdulair.net
Mit
  • Michael Egger(Fribourg)
    Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.
  • Max Egger(Genève)
    http://synkie.net Geboren am 11. November 1979 in Morondava Diplomierter Elektroingenieur ETH, arbeitet Teilzeit für Agilent Technologies in der Entwicklung von Treibersoftware für Messgeräte. Beschäftigt sich mit digitaler Bildverarbeitung und -generation in zwei und drei Dimensionen. Entwickelt Hard- und Software für verschiedenste Anwendungen, unter anderem in den Bereichen digitale Kunst und Human Computer Interfaces. Früher realisierte Arbeiten 2017 Tournee mit SYNKIE & BIBLIOTEQ MDULAIR durch Finnland, Estland, Russland und Polen Seit 2008: Entwicklung von SYNKIE, modularer analog video processor. Performances u.a Electron Festival, Cave 12, Nacht der useean Basel, etc 2010-2011 hi.tools, eine Bibliothek von MaxMSP Externals zur Kommunikation mit Human Interface Devices (anyma.ch/hitools) 1995-2010 The Virtual Gallery Project (http://anyma.ch/mexx/gallery/) 2006 Entwicklung des USB-DMX interface “uDMX” (http://anyma.ch/research/udmx) 2006 Entwicklung eines 16 Kanal Niederleistungs-Dimmermoduls für anyaffair, Basel 2005 Entwicklung des Servers für docReactor, einer interaktiven Videoinstallation für das Festival Science et Cité, Fribourg 2000-2005 Entwicklung eines Interkom-Systems für das mobile TV-Studio von [ a n y m a ] 1994-1999 Sänger in der Rock Band “Nemus” Technische Unterstützung und Beratung für verschiedene Arbeiten von [ a n y m a ] und anderen. Schulbildung 2000-2005 Batchelor und Master of Science in Electrical Engineering and der ETH Lausanne Masterarbeit: Ein Programm zur automatischen Transkription von Musik 1995-1999 Kantonsschule in Wattwil, Matura Typus C 1987-1995 Grundschule in Wattwil
  • Flo Kaufmann(Solothurn)
    Flo Kaufmann (*1973, Solothurn) bezeichnet sich selbst als «bricoleur universal» und widmet sich in seiner künstlerischen Arbeit der experimentellen Auseinandersetzung mit Elektronik, Musik und Videoinstallationen. Dazu nutzt er vielerlei Alltagsmaterialien und Fundgegenstände, wobei er deren Ursprungsfunktion abstrahiert und zu neuartigen Objekten und Instrumenten transformiert. Ausstellungen (Auswahl): 2018 Triennale Grenchen. Unterwerk „schleifspuren“ div. Positionen gemeinsam mit Strotter Inst. 2018 „stab 318“ Klangobjekt für „ex situ“ Haus der Kunst Solothurn 2018 „aus strom“. Gruppenausstellung. Kunsthalle Luzern 2017 Cantonale Bern 2017/2018. Gruppenausstellung. Kunsthaus Langenthal. 2017 „bricoler" Gruppenausstellung. Künstlerhaus S11. Solothurn 2016 Kettenreaktion. Riedholz 2016 Gepart14. Liebefeld. Bern. „orgone - or gone?“ residency & Pop up Praxis für Energie 2016 Le Pavillon Cudrefin. Zusammenarbeit mit Nathalie Heid "tubae mortem" 2016 Wandler Zurich "Alcatraz" 2016 Bremen, PS2 Gallery, "Post Monorchrom" collaboration with Ursula Scherrer 2016 Bourogne,EspaceGantnerANACHRONISM.Gruppenausstellung. 2015 Cantonale Bern Kunsthaus Langenthal. 2 kinetic objects. sinusoid 2&3 2015 Cantonale Bern Biel, CentrePasquArt sound sculpture "Alcatraz" 2015 flussifestival.Avelino.Italien.soundinstallation."leslarmesdelafuture" 2015 IMALBruxelles.ANACHRONISM.groupexhibition.ishowedmy1.8sPorzellanPlatten. 2014 Cantonale Bern. Stadtgalerie Bern 2014 Freispiel Kunstmuseum Solothurn 2014 "messagetotheemperor"OrganhausArtSpaceChongqingChina 2014 lokal int. Biel 2014 TransformNr.3Bern 2013 „disk-O-mat“ Installation, Sonic Protest Festival Paris 2013 Kantonale Jahresausstellung Kunstmuseum Solothurn, Gruppenausstellung 2013 „ArsAperta, neues aus dem Künstlerhaus“ , Gruppenausstellung , S11, Solothurn 2012 "Aufzeit Inst." Gruppenausstellung K.Geyer,A. Glauser, Strotter, FLo Kaufmann S11, Solothurn 2012 "Irisiyawa"audio-videoinstallation,ArtmuseMediaFestivalGdansk,PL 2012 "ZYTHA, ZYTNÄ -ALLES SELBSTGEMACHT", Gruppenausstellung, Stadgalerie Bern 2012 "swarf" video installation, Zimoun, FLo Kaufmann Papay Gyro Nights Hong Kong & Bergen NO 2012 ArsAperta.Gruppenausstellung,KünstlerhausS11,Solothurn 2011 CAN.ette.audioinstallationatReheatFestivalNikelsdorf,Österreich. 2011 „Spinnerei"audio-videoinstallationArtmuseMediaFestivalBocholt.withUrsulaScherrer Auszeichnungen,Preise: 2017 „Werkbeiträge Digitale Kultur" Migros Kulturprozent 2016 AnerkennungspreisRegiobankSolothurn 2014 AtelieraufenthaltOrganhausChongcinq,China 2011 „WerkbeiträgeDigitaleKultur"MigrosKulturprozent 2009 CiteInternationaldesArts,ResidenceKantonSolothurn,ParisAtelier 2008 „Werkbeiträge Digitale Kultur" Migros Kulturprozent 2007 Homemade-Labor Residence in Romain Motier mit Strotter Inst. Publikationen: 2018 ErnstMagazin.MärzAusgabe 2017 SoRock.Nr.3 Beilage Mittelland Zeitung 2016 "analogic is not dead" documentary film 29min by Valerie Perrin & Jerome Fino. 2014 "Flo Kaufmann, sévices compris" 24heures. 17062016. blog 2011 "Nr.7,8,9,10,11"contributionvorFestivalFanzineatAuawirleben.Bern 2011 WOZ24.11.2011"EinCelloauseinemStaubsauger",SerieWerkstattbesuche 2010 "Nr.1-6"contributionvorFestivalFanzineatAuawirleben.Bern
  • Daniel Maskowicz(Genève)
    http://ooo.szkmd.ooo/ Artiste suisse vivant à Genève, Daniel Maszkowicz (né Daniel Siemaszko) est à la fois ingénieur chercheur scientifique, programmateur pour le Cinéma Spoutnik – acteur important de la culture alternative genevoise – et performeur pluridisciplinaire dans divers projets tels que Le Grand Choeur Noise, SM Noise et Conférence Noise. Ayant travaillé en tant que chercheur au CERN – Centre Européen pour la Recherche Nucléaire – il a collectionné nombre d’enregistrements sonores provenant d’équipements et machines trouvées entre laboratoires et tunnels. Sa collaboration avec Emma Souharce a amené la création de Biblioteq Mdulair, orchestre musical composé de générateurs de fonctions et oscilloscopes. Ce projet propose une musique électronique primitive immersive et hypnotisante, souvent accompagné de Synkie – synthétiseur vidéo modulaire et analogique conçu par le collectif suisse [ a n y m a ]. Le produit de cette collaboration a été présenté de nombreuses fois en Europe, ainsi qu’à Moscou en Russie. Le premier disque vinyle de Biblioteq Mdulair est sorti en mai 2018 via les labels Copypasta Editions et Aussenraum Records. Son projet solo fait usage de l’environnement de programmation SuperCollider pour la création de pièce sonores en multidiffusion. Avec ses machines virtuelles il génére des sons ambiants doux et bruitistes à la fois, pour une immersion d’ondes cérébrales avec de multiples effets binauraux. Ce projet fut aussi l’occasion de nombreuses collaborations et de créations sonores, audiovisuelles et performatives, allant de l’installation contemplative au concert rock via sa collaboration avec le groupe de black metal genevois Rorcal. Performeur, il utilise à plusieurs occasions la pratique du bondage pour des performances en autosuspension, mettant son corps en situation d’exposition et de tension physique dans le cadre de diverses pièces militantes pour la diversité des genres et des sexualités. Il a travaillé notamment avec la metteuse en scène Isabelle Chladek, la réalisatrice Maria Beatty et la performeuse Sadie Lune. Avec trois artistes genevois·x·es, il participe à la création d’une pièce performative intimiste et sonore intitulée SM Noise qui propose un regard féministe sur les pratiques BDSM, explicitant des notions allant à l’encontre des idées hétéronormées et préconçues du grand public. Daniel Maszkowicz a présenté son travail internationalement avec le soutien de ProHelvetia et la République et Canton de Genève, il a aussi participé à la création de plusieurs bandes sonores originales.
  • Emma Souharce(Genève)
    https://emmasouharce.com ∆ Emma Souharce, actuellement basée à Genève, a commencé son travail dans le domaine sonore lors de ses études de master à la HEAD-Genève au sein de projets radiophoniques tels que Radiation24 ou LapTop Radio – projet mené depuis 2012 par Laurent Schmidt, Ceel Mogami de Haas et Jonathan Frigeri. ∆ A travers ses pièces sonores, elle développe une recherche liée à l’effet des fréquences sur la perception cérébrale ainsi qu’à l’effet de la composition sur les émotions inconscientes et la perception du temps. Elle aspire ainsi à atteindre des états hypnopompes ou hypnagogiques, à la limite entre éveil et sommeil, où les pensées se rangent en s’entrechoquant. ∆ En 2015, elle co-fonde le groupe électronique analogique Biblioteq Mdulair (duo avec Daniel Maszkowicz) avec lequel elle a pu jouer à la fois en Suisse (LUFF à Lausanne, Lokal-int à Biel, Ausstellungsraum Klingental à Bâle, Cave12 à Genève, Südpol à Lucerne) et à l’internationale (Stanislavsky Electrotheatre Moscou, Visual Culture Research Center Kiev, MIMStuudio Tallinn, Akusmata Helsinki, Palais des Sciences et de la Culture de Varsovie, Alte Feuerwache à Köln). Biblioteq Mdulair a sorti son tout premier LP en 2017 (co-produit par Copypasta Editions et Aussenraum Records). ∆ Fin 2015, Emma Souharce obtient une bourse d’aide à la création du FMAC-Genève pour sa création sonore Par-Delà~Sorginak, qui débute par 6 mois de résidence entre la Colombie et l’Equateur, étudiant les liens entre musique et rituels. Ayant performé en Suisse (Genève, Bern, Fribourg, Lucerne, Lausanne , Zürich), en France (Paris, Biarritz), à New York, en Europe de l’est et du nord en tournée avec le duo New Routines Every Day en mai 2018 puis en Asie du sud-est en mars avec Maszkowicz, Emma Souharce a également créé des pièces sonores pour le projet de recherche Amenhotep (chambre fermée utilisée notamment en psychiatrie). ∆ Emma Souharce est également active au sein des collectifs La Reliure – espace associatif autogéré de résidences d’artistes, organisant le festival DAF une fois par an – et co-coordine la maison d’édition et de production associative Copypasta Editions. En, elle est également co-coordinatrice de la BIG – Biennale Interstellaire des espaces d’art de Genève. ∆ En 2017 elle obtient la bourse Simon I. Patiño pour une résidence de 6 mois à la Cité internationale des arts de Paris et, en 2018, se voit offrir une bourse pour la résidence de recherche et de création Nekatoenea à Hendaye, France (de juillet à octobre).

Batchas &
Ursula Scherrer

21:00
Bilboquet
Konzert / Performance
Bild Batchas

In seinem Live-Set spielt Robert Massé auf Instrumenten von Ciat Lonbarde deren Klang und Eigenwilligkeit er mit uns teilen möchte. Insbesondere interessiert ihn beim Spielen dieser Modularmaschinen deren Unberechenbarkeit, welche ihn zum Improvisieren führen und ihn dazu zwingen, total im Moment präsent zu sein.

Live Visuals: Ursula Scherrer https://www.batchas.com/batchas/index.html
http://ursulascherrer.com

Mit
  • Robert Massé(FR)
    Das Musikprojekt Batchas entstand vor 36 Jahren, als Robert Massé in Marseille (FR) an der Kunsthochschule studierte. Seither faszinieren ihn Experimente mit elektronische Klängen in allen Formen.
  • Ursula Scherrer

Pulse & Synkie

22:00
Atelier
Konzert
Bild Pulse & Synkie

Simon Grab benutzt das Tonmischpult als eigentliches Musikinstrument und baut damit selbst oszillierende Systeme. In der Zusammenarbeit mit SYNKIE werden die Feedbackschlaufen noch erweitert. Die pulsierenden Klänge verwandeln sich zu abstrakten Bildern, die Bilder wiederum generieren Klänge.

https://pulse.simongrab.com
Mit
  • Michael Egger(Fribourg)
    Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.
  • Max Egger(Genève)
    http://synkie.net Geboren am 11. November 1979 in Morondava Diplomierter Elektroingenieur ETH, arbeitet Teilzeit für Agilent Technologies in der Entwicklung von Treibersoftware für Messgeräte. Beschäftigt sich mit digitaler Bildverarbeitung und -generation in zwei und drei Dimensionen. Entwickelt Hard- und Software für verschiedenste Anwendungen, unter anderem in den Bereichen digitale Kunst und Human Computer Interfaces. Früher realisierte Arbeiten 2017 Tournee mit SYNKIE & BIBLIOTEQ MDULAIR durch Finnland, Estland, Russland und Polen Seit 2008: Entwicklung von SYNKIE, modularer analog video processor. Performances u.a Electron Festival, Cave 12, Nacht der useean Basel, etc 2010-2011 hi.tools, eine Bibliothek von MaxMSP Externals zur Kommunikation mit Human Interface Devices (anyma.ch/hitools) 1995-2010 The Virtual Gallery Project (http://anyma.ch/mexx/gallery/) 2006 Entwicklung des USB-DMX interface “uDMX” (http://anyma.ch/research/udmx) 2006 Entwicklung eines 16 Kanal Niederleistungs-Dimmermoduls für anyaffair, Basel 2005 Entwicklung des Servers für docReactor, einer interaktiven Videoinstallation für das Festival Science et Cité, Fribourg 2000-2005 Entwicklung eines Interkom-Systems für das mobile TV-Studio von [ a n y m a ] 1994-1999 Sänger in der Rock Band “Nemus” Technische Unterstützung und Beratung für verschiedene Arbeiten von [ a n y m a ] und anderen. Schulbildung 2000-2005 Batchelor und Master of Science in Electrical Engineering and der ETH Lausanne Masterarbeit: Ein Programm zur automatischen Transkription von Musik 1995-1999 Kantonsschule in Wattwil, Matura Typus C 1987-1995 Grundschule in Wattwil
  • Flo Kaufmann(Solothurn)
    Flo Kaufmann (*1973, Solothurn) bezeichnet sich selbst als «bricoleur universal» und widmet sich in seiner künstlerischen Arbeit der experimentellen Auseinandersetzung mit Elektronik, Musik und Videoinstallationen. Dazu nutzt er vielerlei Alltagsmaterialien und Fundgegenstände, wobei er deren Ursprungsfunktion abstrahiert und zu neuartigen Objekten und Instrumenten transformiert. Ausstellungen (Auswahl): 2018 Triennale Grenchen. Unterwerk „schleifspuren“ div. Positionen gemeinsam mit Strotter Inst. 2018 „stab 318“ Klangobjekt für „ex situ“ Haus der Kunst Solothurn 2018 „aus strom“. Gruppenausstellung. Kunsthalle Luzern 2017 Cantonale Bern 2017/2018. Gruppenausstellung. Kunsthaus Langenthal. 2017 „bricoler" Gruppenausstellung. Künstlerhaus S11. Solothurn 2016 Kettenreaktion. Riedholz 2016 Gepart14. Liebefeld. Bern. „orgone - or gone?“ residency & Pop up Praxis für Energie 2016 Le Pavillon Cudrefin. Zusammenarbeit mit Nathalie Heid "tubae mortem" 2016 Wandler Zurich "Alcatraz" 2016 Bremen, PS2 Gallery, "Post Monorchrom" collaboration with Ursula Scherrer 2016 Bourogne,EspaceGantnerANACHRONISM.Gruppenausstellung. 2015 Cantonale Bern Kunsthaus Langenthal. 2 kinetic objects. sinusoid 2&3 2015 Cantonale Bern Biel, CentrePasquArt sound sculpture "Alcatraz" 2015 flussifestival.Avelino.Italien.soundinstallation."leslarmesdelafuture" 2015 IMALBruxelles.ANACHRONISM.groupexhibition.ishowedmy1.8sPorzellanPlatten. 2014 Cantonale Bern. Stadtgalerie Bern 2014 Freispiel Kunstmuseum Solothurn 2014 "messagetotheemperor"OrganhausArtSpaceChongqingChina 2014 lokal int. Biel 2014 TransformNr.3Bern 2013 „disk-O-mat“ Installation, Sonic Protest Festival Paris 2013 Kantonale Jahresausstellung Kunstmuseum Solothurn, Gruppenausstellung 2013 „ArsAperta, neues aus dem Künstlerhaus“ , Gruppenausstellung , S11, Solothurn 2012 "Aufzeit Inst." Gruppenausstellung K.Geyer,A. Glauser, Strotter, FLo Kaufmann S11, Solothurn 2012 "Irisiyawa"audio-videoinstallation,ArtmuseMediaFestivalGdansk,PL 2012 "ZYTHA, ZYTNÄ -ALLES SELBSTGEMACHT", Gruppenausstellung, Stadgalerie Bern 2012 "swarf" video installation, Zimoun, FLo Kaufmann Papay Gyro Nights Hong Kong & Bergen NO 2012 ArsAperta.Gruppenausstellung,KünstlerhausS11,Solothurn 2011 CAN.ette.audioinstallationatReheatFestivalNikelsdorf,Österreich. 2011 „Spinnerei"audio-videoinstallationArtmuseMediaFestivalBocholt.withUrsulaScherrer Auszeichnungen,Preise: 2017 „Werkbeiträge Digitale Kultur" Migros Kulturprozent 2016 AnerkennungspreisRegiobankSolothurn 2014 AtelieraufenthaltOrganhausChongcinq,China 2011 „WerkbeiträgeDigitaleKultur"MigrosKulturprozent 2009 CiteInternationaldesArts,ResidenceKantonSolothurn,ParisAtelier 2008 „Werkbeiträge Digitale Kultur" Migros Kulturprozent 2007 Homemade-Labor Residence in Romain Motier mit Strotter Inst. Publikationen: 2018 ErnstMagazin.MärzAusgabe 2017 SoRock.Nr.3 Beilage Mittelland Zeitung 2016 "analogic is not dead" documentary film 29min by Valerie Perrin & Jerome Fino. 2014 "Flo Kaufmann, sévices compris" 24heures. 17062016. blog 2011 "Nr.7,8,9,10,11"contributionvorFestivalFanzineatAuawirleben.Bern 2011 WOZ24.11.2011"EinCelloauseinemStaubsauger",SerieWerkstattbesuche 2010 "Nr.1-6"contributionvorFestivalFanzineatAuawirleben.Bern
  • Simon Grab(Zürich)
    The co-founder of ganzerplatz soundstudios has been an active musician and producer in a wide range of musical contexts. As a composer and sound artist he produces music & sounddesign for feature films, documentaries, theatre and radio. In live performances and installations Simon Grab uses the venue as an acoustic playground. He likes exploring new grounds by negating existing borders, though staying addicted to dub and noise, with an everlasting punk attitude. Grants, Nominations, Awards 2016 HIRNMUSIK #1 – Jury’s Award Prix d’Ohr at SonOhr Hörfestival 2012 MRI – PATRICIA BOSSHARD & SIMON GRAB – Nomination at Qwartz Awards Paris 2012 SONIC TRACES FROM THE ARAB WORLD – 1. Prize of the SonOhr Festival 2010 SONIC TRACES FROM SWITZERLAND – Grant Digital Culture, Migros-Kulturprozent 2009 NORIENT – Award for innovative music Projects, Canton Bern 2009 MRI – PATRICIA BOSSHARD & SIMON GRAB – Grants / Carte Blanche, LUFF Lausanne 2008 NORIENT – Grant by site-mapping Swiss Federal Office of Culture

Flipfloater

23:00
Bilboquet
Konzert
Bild Flipfloater

FlipFloater erschliesst mit seinem Minimal DIY Electro Set eigene Klangwelten mit kratzigen Lo-Fi Sounds. Seine druckvollen Bässe und breakigen Beats geben ein solides tanzbares Fundament. Claude baut seit 2007 alle seine elektronischen Musikinstrumente selber. Als treuer Teilnehmer der [ a n y m a ] Forschungswoche haben viele seiner Entwicklungen zumindest einen Moment bei uns hier im Atelier erlebt.

http://flipfloater.net/
Mit
  • Claude Winterberg(Basel)
    Claude, born in Basel Switzerland in 1968, fell in love with electronic music in the 90ies. Four years later he started Ogun Studios together with his brother Michel. Soon after they released music on GoSub (Future bass Junkies). In 1998 they founded Beyond Third Spring, a psychedelic trance act with didgeridoo and electronics. 10 years they played at parties all around the world (www.winterbergproduction.com). In 2007 Claude built his first Atari Punk Console at the Swiss Mechatronic Art Society (SGMK). It was here he got infected by the electronic D.I.Y. virus. Ever since, he’s been building his very own synthesizers with unusual oscillations, and has deepened his interested in circuit bending. From this he evolved his current project FlipFloater.

Omega Attraktor

24:00
Atelier
Konzert
Bild Omega Attraktor

Omega attraktor macht Maschinenmusik aus Elementen von Electro und Electronic Body Music. Die repetitiven Strukturen werden live mit Step-Sequencer und Synthesizern umgesetzt. Dabei kommen auch DIY Instrumente zum Einsatz.

https://soundcloud.com/omega-attraktor
Mit
  • Oliver Jaeggi

Sonntag 3. November

Gestes éphémères

16:00
Bilboquet
Konzert / Performance
Bild Gestes éphémères

Gérald Zbinden improvisiert auf der Gitarre. Woitek Klakla malt dazu live auf einem speziell konstruierten Glastisch. Dieses ständig wechselnde Werk wird von Michael Egger auf der Videozither gesampelt, geloopt verfremdet und projiziert. Gérald inspiriert sich vom Resultat und der Kreis schliesst sich in einem komplexen Feedbackloop.

https://gestes-ephemeres.ch
Mit
  • Michael Egger(Fribourg)
    Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.
  • Gérald Zbinden
  • Wojtek Klakla(Fribourg)
    About Wojtek Klakla 1967 in Polen geboren. Seit 1997 lebt und arbeitet in Freiburg, Schweiz. Education: 1987-1992 Studium an der Kunstakademie in Krakau, Polen. 2009-2012 Studium an der Hochschule der Künste Bern. Master of Arts in Contemporary Arts Practice. Events: "Frontières", Museum Murten / Institut Créole (avec P.-A. Morel) >>> bis 04.10.2015 “Gestes éphémères”, Performance mit Gérald Zbinden & Michael Egger, Forum für Improvisierte Musik &… Read More Exhibitions: 2018“Au café. Une soif de societé /carte blanche”, Museum für Kunst und Geschichte Freiburg, im Zusammenarbeit mit Valeria Caflisch und Isabelle Pilloud “Soldes”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Institut Créole en Suisse, Fribourg 2017FriBi White Card, FRI-ART Centre d’Art Contemporain, Fribourg “Peanuts”, Performance im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, outside Art Basel 2016 “Espace de rencontre et d’exposition”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, 150 ans de Visarte Suisse, Fribourg “ExpoDisco”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Institut Créole en Suisse, Fribourg 2015 “Gestes éphémeères”, Performance, Forum für Improvisierte Musik & Tanz (FIM) Basel “Grenzen”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Museum Murten “Dark Energy Exists in Milk”, mit Joanna Klakla, Fryderyk Heinzel, Galerie Bagnato, Konstanz / Deutschland “Vis-à-vis, accrochages anthropophages”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Musée du Papier Peint, Mézières 2014 Cantonale Berne Jura, La Nef, Le Noirmont “Quoi qu’il arrive, à la fin, on est déçu ”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Institut Créole en Suisse, Fribourg “Peanuts”, Performance im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, outside Art Basel 2013 “Nature humaine”, Nuithonie, Fribourg “Master Readings”, Performance, espace St-Valentin, Lausanne “Peanuts”, Performance im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, outside Art Basel 2012 Cantonale Berne Jura, Musée jurassien des Arts Moutier Cantonale Berne Jura, La Nef, Le Noirmont “Gestes éphémères”, Performance, Musée Suisse du Vitrail et des Arts du Verre, Romont “Transfer”, Galerie Bagnato, Konstanz / Deutschland (Einzelausstellung) “12 noon”, Kunsthaus Centre d’Art PasquArt, Biel “Corps à corps”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Villa Dutoit, Genf 2011 “2 in 1”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Fribourg “Cool Stories for when the Planet Gets Hot”, im Zusammenarbeit mit Pierre-Alain Morel, Parsons The New School for Design, New York City, NY 2010 “Mit Absichten”, Kunsthaus Langenthal “Au joli mois de mai”, im Zusammenarbeit mit Daniela de Maddalena, Alte Krone, Biel “Adventskalender”, Kunstmuseum Bern “Gestes éphémères”, Performance, MusikKlub MEHRSPUR, Zürich “33 artistes fribourgeois”, visarte Fribourg 2009 “Meisterwerke der Postmoderne und andere Bilder”, Galerie Bagnato, Konstanz / Deutschland (Einzelausstellung) “Zeitgenössische Freiburger Künstler. Ankaufsfonds des Kantons Freiburg 1984-2009” Museum für Kunst und Geschichte Freiburg 2008 “Rencontres/Begegnungen”, atelier Fribourg-Nord 2007 Bundes-Medienzentrum SRG SSR idée suisse, Bern (Einzelausstellung) “Zwischen Figuration und Abstraktion”, Freiburger Kunst vom 20. und 21 Jahrhundert aus der Sammlung der Freiburger Kantonalbank, FCB Freiburg Förderkreis Kunst und Kultur, Hilzingen / Deutschland “Gestes éphémères”, Performance Festival SENHsOHR, Dampfzentrale, Bern 2006 “Bilder des Jahres 2005”, Warschau / Polen “Heute ist mein Geburtstag”, atelier Fribourg-Nord (Einzelausstellung) 2005 “Our House, in the Middle of a Street”, FRI-ART Centre d’Art Contemporain, Fribourg Förderkreis Kunst und Kultur, Hilzingen / Deutschland Galerie ONO, Bern (Einzelausstellung) “Gestes éphémères”, Performance, L’Arc-Littérature et atelier de réflexion contemporaine, Romainmôtier 2003 “intercity”, Wlodkowic University, Plock / Polen 2002 “Obraz roku 2001/ Bilder des Jahres 2001”, Królikarnia - Department of the National Museum in Warsaw / Polen 2000 “Projekt Hills’2000”, CSW Solvay, Krakau / Polen Less

Ausstellung

Öffnungszeiten

Freitag 1. November 18h30 - 22h

Samstag 2. November 14h00 - 22h

Sonntag 3. November 13h00 - 18h

Fragment d'éclat

18:30
Studio
Installation
Cobratram

Ein zartes Mobile aus tausend hauchfeinen Porzellanblättern bildet eine dreidimensionale Projektionsfläche auf welche das Bild von eben diesem Raumobjekt zurück geworfen wird. Der Feedbackloop erzeugt endlose poetische Farb- und Licht-spiele - moduliert von der Präsenz der anwesenden Personen. Ein poetisches interaktives Meditationsinstrument. Erstmals gebaut für die "Noces de Porcelaine" in Carouge freuen wir uns sehr, dieses Werk nun in Fribourg zeigen zu können.

http://www.ceramique-bruckner.ch/fr/actualite/noces-de-porcelaine-la-fondation-bruckner-fête-ses-20-ans
Mit
  • Noémi Handrick(Fribourg)
    Noémi Handrick, née en 1986, a étudié aux Arts Appliqués de Genève de 2008 à 2013 en section céramique. Membre de l’Association Céramique Suisse (swissceramics.ch) , elle donne également des cours de moulage pour l’association des Maxi Beaux Arts (maxibeauxarts.ch). Elle vit et travaille à Fribourg. “Noémi est une arpenteuse curieuse, elle y va par quatre chemins à zigzaguer le monde, beaucoup de sentiers, quelques alpages, bouquins toujours à portée de main, elle est de toute la terre, de toutes les argiles. Trop éclectique pour se cantonner à une discipline, et sans jamais jouer la dilettante, on la trouve en train d'herboriser ou de gouverner, de confectionner quelque sirop ou de dessiner ou bien de modeler des porcelaines, si fines, élégantes, évidentes. C'est que cuisine et céramique font toujours bon cousinage: de transformations en transmutations jusqu'à l'utilitaire domestique et l'inutilitaire artistique ! On l'aura compris, c'est une gourmande goûte-à-tout. Ses couleurs sont dans ses assiettes et dans ses yeux, les grains subtils de ses porcelaines révèlent tous les blancs ou tous les gris. La fragilité, elle la garde pour cette luminosité du matériau. La solidité c'est elle, Noémi toute entière ! Chic - c'est son mot –, chic comme cette fille et ce qu'elle crée. Avec des idées et lectures en partage, artiste de la convivialité, elle a le talent de nous rendre confortable.“ Isabelle Tanner Distinctions 2013 prix de reconnaissance de l'Association Céramique Suisse pour le meilleur travail de fin de formation 2013 prix des éditions convergence, Genève 2015 bourse de la Fondation Bruckner pour la promotion de la céramique, Carouge Expositions 2011 Le bol revisité, exposition dans le cadre de 1001 Bols, Musée de l'Ariana, Genève 2013 Exposition d'une colonne dans le cadre de l'exposition de la manufacture de Langenthal, Musée de l'Ariana, Genève 2013 Exposition "jeune céramique suisse" à la Fondation Bruckner, Carouge 2014 Galerie Hofstetter, Fribourg 2015 Institut Agricole de l'Etat de Fribourf, Grangeneuve 2015 Galerie déjà-vu, Yverdon-Les-Bains 2015 Pages d'Argile, Maison de la Céramique, Dieulefit, France 2016 Moveo, Atelier Tramway, Villars-sur-Glâne
  • Michael Egger(Fribourg)
    Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.

Kuriosum

Atelier
Ausstellung
Cobratram

Videos, Interaktive Installationen, DVDs, Objekte, Entwürfe, Prototypen aus den letzten 20 Jahren von [ a n y m a ]

Mit

Workshops

Samstag 2. November

Micro Mechanic Monitor

14:00
Atelier
Bild Micro Mechanic Monitor

Baue eine kleine Bild-Maschine und erzeuge mit ihr magische Licht und Bildeffekte! Ein kleiner aus Karton zusammengesteckter Bildschirm wird von innen mit einer mehrfarbigen LED beleuchtet. Auf dem mechanisch bedienbaren Drehteller können unterschiedliche Dinge inszeniert werden und eine auswechselbare Scheibe erlaubt weitere Experimentiermöglichkeiten mit dem "Micro Mechanic Monitor". Max 16 Teilnehmer, ab 8 Jahren

https://actioncy.ch

Max 16 Teilnehmer, ab 8 Jahren
Kosten: 20CHF
Anmeldung: Per mail

Mit
  • Felix Bänteli
  • Pije Schmid

Vibrobots

14:00
Atelier
Bild Vibrobots

Baue kleine Zeichnungsrobotor aus Zahnbürsten und Vibrationsmotoren. Lässt du sie auf Papier los machen sie von selbst richtige Kunstwerke. Max 8 Teilnehmer, ab 6 Jahren

http://www.hauert-reichmuth.ch/

Max 8 Teilnehmer, ab 6 Jahren
Kosten: 20CHF
Anmeldung: Per mail

Mit
  • Daniel Reichmuth

Synkie

17:00
Atelier
Workshop
Bild Synkie

Kurze Präsentation von unserem in den letzten zehn Jahren entwickelten modularen Analog-Videoprozessor. Die TeilnehmerInnen können selber Hand anlegen und mit dieses Instrument erkunden, welches ein wenig wie ein 70er Jahre Synthesizer aussieht aber Bilder anstatt Töne produziert.

https://synkie.net
Mit
  • Michael Egger(Fribourg)
    Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.
  • Max Egger(Genève)
    http://synkie.net Geboren am 11. November 1979 in Morondava Diplomierter Elektroingenieur ETH, arbeitet Teilzeit für Agilent Technologies in der Entwicklung von Treibersoftware für Messgeräte. Beschäftigt sich mit digitaler Bildverarbeitung und -generation in zwei und drei Dimensionen. Entwickelt Hard- und Software für verschiedenste Anwendungen, unter anderem in den Bereichen digitale Kunst und Human Computer Interfaces. Früher realisierte Arbeiten 2017 Tournee mit SYNKIE & BIBLIOTEQ MDULAIR durch Finnland, Estland, Russland und Polen Seit 2008: Entwicklung von SYNKIE, modularer analog video processor. Performances u.a Electron Festival, Cave 12, Nacht der useean Basel, etc 2010-2011 hi.tools, eine Bibliothek von MaxMSP Externals zur Kommunikation mit Human Interface Devices (anyma.ch/hitools) 1995-2010 The Virtual Gallery Project (http://anyma.ch/mexx/gallery/) 2006 Entwicklung des USB-DMX interface “uDMX” (http://anyma.ch/research/udmx) 2006 Entwicklung eines 16 Kanal Niederleistungs-Dimmermoduls für anyaffair, Basel 2005 Entwicklung des Servers für docReactor, einer interaktiven Videoinstallation für das Festival Science et Cité, Fribourg 2000-2005 Entwicklung eines Interkom-Systems für das mobile TV-Studio von [ a n y m a ] 1994-1999 Sänger in der Rock Band “Nemus” Technische Unterstützung und Beratung für verschiedene Arbeiten von [ a n y m a ] und anderen. Schulbildung 2000-2005 Batchelor und Master of Science in Electrical Engineering and der ETH Lausanne Masterarbeit: Ein Programm zur automatischen Transkription von Musik 1995-1999 Kantonsschule in Wattwil, Matura Typus C 1987-1995 Grundschule in Wattwil
  • Flo Kaufmann(Solothurn)
    Flo Kaufmann (*1973, Solothurn) bezeichnet sich selbst als «bricoleur universal» und widmet sich in seiner künstlerischen Arbeit der experimentellen Auseinandersetzung mit Elektronik, Musik und Videoinstallationen. Dazu nutzt er vielerlei Alltagsmaterialien und Fundgegenstände, wobei er deren Ursprungsfunktion abstrahiert und zu neuartigen Objekten und Instrumenten transformiert. Ausstellungen (Auswahl): 2018 Triennale Grenchen. Unterwerk „schleifspuren“ div. Positionen gemeinsam mit Strotter Inst. 2018 „stab 318“ Klangobjekt für „ex situ“ Haus der Kunst Solothurn 2018 „aus strom“. Gruppenausstellung. Kunsthalle Luzern 2017 Cantonale Bern 2017/2018. Gruppenausstellung. Kunsthaus Langenthal. 2017 „bricoler" Gruppenausstellung. Künstlerhaus S11. Solothurn 2016 Kettenreaktion. Riedholz 2016 Gepart14. Liebefeld. Bern. „orgone - or gone?“ residency & Pop up Praxis für Energie 2016 Le Pavillon Cudrefin. Zusammenarbeit mit Nathalie Heid "tubae mortem" 2016 Wandler Zurich "Alcatraz" 2016 Bremen, PS2 Gallery, "Post Monorchrom" collaboration with Ursula Scherrer 2016 Bourogne,EspaceGantnerANACHRONISM.Gruppenausstellung. 2015 Cantonale Bern Kunsthaus Langenthal. 2 kinetic objects. sinusoid 2&3 2015 Cantonale Bern Biel, CentrePasquArt sound sculpture "Alcatraz" 2015 flussifestival.Avelino.Italien.soundinstallation."leslarmesdelafuture" 2015 IMALBruxelles.ANACHRONISM.groupexhibition.ishowedmy1.8sPorzellanPlatten. 2014 Cantonale Bern. Stadtgalerie Bern 2014 Freispiel Kunstmuseum Solothurn 2014 "messagetotheemperor"OrganhausArtSpaceChongqingChina 2014 lokal int. Biel 2014 TransformNr.3Bern 2013 „disk-O-mat“ Installation, Sonic Protest Festival Paris 2013 Kantonale Jahresausstellung Kunstmuseum Solothurn, Gruppenausstellung 2013 „ArsAperta, neues aus dem Künstlerhaus“ , Gruppenausstellung , S11, Solothurn 2012 "Aufzeit Inst." Gruppenausstellung K.Geyer,A. Glauser, Strotter, FLo Kaufmann S11, Solothurn 2012 "Irisiyawa"audio-videoinstallation,ArtmuseMediaFestivalGdansk,PL 2012 "ZYTHA, ZYTNÄ -ALLES SELBSTGEMACHT", Gruppenausstellung, Stadgalerie Bern 2012 "swarf" video installation, Zimoun, FLo Kaufmann Papay Gyro Nights Hong Kong & Bergen NO 2012 ArsAperta.Gruppenausstellung,KünstlerhausS11,Solothurn 2011 CAN.ette.audioinstallationatReheatFestivalNikelsdorf,Österreich. 2011 „Spinnerei"audio-videoinstallationArtmuseMediaFestivalBocholt.withUrsulaScherrer Auszeichnungen,Preise: 2017 „Werkbeiträge Digitale Kultur" Migros Kulturprozent 2016 AnerkennungspreisRegiobankSolothurn 2014 AtelieraufenthaltOrganhausChongcinq,China 2011 „WerkbeiträgeDigitaleKultur"MigrosKulturprozent 2009 CiteInternationaldesArts,ResidenceKantonSolothurn,ParisAtelier 2008 „Werkbeiträge Digitale Kultur" Migros Kulturprozent 2007 Homemade-Labor Residence in Romain Motier mit Strotter Inst. Publikationen: 2018 ErnstMagazin.MärzAusgabe 2017 SoRock.Nr.3 Beilage Mittelland Zeitung 2016 "analogic is not dead" documentary film 29min by Valerie Perrin & Jerome Fino. 2014 "Flo Kaufmann, sévices compris" 24heures. 17062016. blog 2011 "Nr.7,8,9,10,11"contributionvorFestivalFanzineatAuawirleben.Bern 2011 WOZ24.11.2011"EinCelloauseinemStaubsauger",SerieWerkstattbesuche 2010 "Nr.1-6"contributionvorFestivalFanzineatAuawirleben.Bern

Sonntag 3. November

Micro Mechanic Monitor

13:00
Atelier
Bild Micro Mechanic Monitor

Baue eine kleine Bild-Maschine und erzeuge mit ihr magische Licht und Bildeffekte! Ein kleiner aus Karton zusammengesteckter Bildschirm wird von innen mit einer mehrfarbigen LED beleuchtet. Auf dem mechanisch bedienbaren Drehteller können unterschiedliche Dinge inszeniert werden und eine auswechselbare Scheibe erlaubt weitere Experimentiermöglichkeiten mit dem "Micro Mechanic Monitor". Max 16 Teilnehmer, ab 8 Jahren

https://actioncy.ch

Max 16 Teilnehmer, ab 8 Jahren
Kosten: 20CHF
Anmeldung: Per mail

Mit
  • Felix Bänteli
  • Pije Schmid

Vibrobots

13:00
Atelier
Bild Vibrobots

Baue kleine Zeichnungsrobotor aus Zahnbürsten und Vibrationsmotoren. Lässt du sie auf Papier los machen sie von selbst richtige Kunstwerke.

http://www.hauert-reichmuth.ch/

Max 8 Teilnehmer, ab 6 Jahren
Kosten: 20CHF
Anmeldung: Per mail

Mit
  • Daniel Reichmuth

Videozither

14:00
Bilboquet
Workshop
Bild Videozither

Die Videozither ist ein Musikinstrument welches keine Töne sondern Bilder von sich gibt. Sie hat sieben Saiten auf welchen man Filme auslösen und vermischen kann. Nach einer kurzen Präsentation dürfen Sie das Instrument selber ausprobieren.

https://www.anyma.ch/research/videozither/
Mit
  • Michael Egger(Fribourg)
    Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Mitbegründer von [ a n y m a ] und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für mechatronische Kunst (SGMK). Zusammen mit Maïté Colin entwickelte er ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen.

Bar und Restaurant

Freitag 1. November

Das mobile Restaurat « Chez Paulette » serviert Gaumenfreuden im Atelier ab 18h00

Noémi und ihre Crew öffnen die Bar im Bilboquet ebenso ab 18h00.

Samstag 2. November

Barbetrieb ab 14h00

Méchoui au grill façon Martin et Max Egger ! ab 18h00

Das mobile Restaurat « Chez Paulette » serviert Gaumenfreuden im Atelier ab 18h00

Sonntag 3. November

Barbetrieb ab 13h00


Mit freundlicher Unterstützung von: